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Unsere Tipps für Ihre Immobilie

Vermieter und Immobilienbesitzer, die das eigene Haus oder die Wohnung verkaufen oder vermieten möchten, können diese aufwerten indem Wertsteigernde Maßnahmen durchgeführt werden.

Der Bodenrichtwert gibt den durchschnittlichen Wert eines Quadratmeters unbebauten Bodens an einem bestimmten Standort an.
  Was Sie bei einem privaten Kauf beachten sollten!
Immobilienbewertung: Welche Rolle spielt der Bodenrichtwert? Der Bodenrichtwert gibt den durchschnittlichen Wert eines Quadratmeters unbebauten Bodens an einem bestimmten Standort an. Er wird meist in Form einer Preisspanne angegeben und man kann ihn aus Bodenrichtwertkarten oder -tabellen entnehmen, die von örtlichen Gutachterausschüssen auf der Grundlage aktueller Grundstücksverkäufe erstellt werden. Doch was genau ist der Anteil, den diese wichtige Kenngröße am Verkehrswert Ihrer Immobilie hat? Insbesondere bei Verwendung des Sachwert- oder des Ertragswertverfahrens werden zur Berechnung des Immobilienwertes zwei Dinge theoretisch auseinanderdividiert, die eigentlich zusammengehören: der Wert des Grundstücks und der Wert der darauf errichteten Immobilie.
Der Wert des Grundstücks beim Sachwert- oder Ertragswertverfahren Der für das Sachwertverfahren grundlegende Sachwert eines Gebäudes nimmt mit der Zeit durch Abnutzung oder Schäden ab. Oder er kann durch Sanierung, Modernisierung, Anbauten und andere Aufwertungsmaßnahmen erhöht werden. Der Wert des Grundstücks entwickelt sich hingegen unabhängig vom Zustand des Gebäudes. Er wird deshalb separat ermittelt und dann zum Gebäudewert hinzuaddiert. Ähnlich ist die Vorgehensweise bei der Immobilienbewertung nach dem Ertragswertverfahren. Dieses Bewertungsverfahren findet seine Anwendung bei vermieteten Immobilien, die als Kapitalanlage dienen, und bestimmt deren Wert anhand des über einen bestimmten Zeitraum erzielbaren Kapitalertrags. Auch hier wird der Bodenwert als unabhängig von der Rendite betrachtet, die durch die Vermietung der Immobilie erzielt werden kann. Auch hier wird der Gesamtwert der Immobilie ermittelt, indem der Wert des Grundstücks und der Ertragswert der Immobilie addiert werden. Bodenrichtwert und Verkehrswert eines Grundstücks Beim Verkauf einer Immobilie wird der Preis des Grundstücks normalerweise nicht separat ausgewiesen, sondern ist Teil des Verkaufspreises. Insofern handelt es sich beim Verkehrswert eines bebauten Grundstücks von vornherein um einen hypothetischen Wert. Dennoch wäre es falsch, diesen Grundstückswert unmittelbar mit dem Bodenrichtwert gleichzusetzen. Jedes Grundstück ist anhand seiner Mikrolage und anderer Besonderheiten individuell zu bewerten. Der örtliche Bodenrichtwert beruht auf den Durchschnittswerten vergangener Verkäufe in der Umgebung und schafft so eine Vergleichbarkeit der Grundstückspreise. Speziell in dynamischen Märkten, wie sie derzeit nicht nur in Metropolen, sondern in vielen Regionen vorherrschen, sind Bodenrichtwerte darüber hinaus mit besonderer Vorsicht zu genießen. Denn wenn der örtliche Immobilienmarkt Preissteigerungen von fünf bis zehn Prozent im Jahr verzeichnet, können die Bodenrichtwerte am Ende eines Jahres schon wieder überholt sein, selbst dort, wo sie nicht nur alle zwei Jahre – wie gesetzlich vorgeschrieben – sondern im jährlichen Rhythmus veröffentlicht werden.
Der Bodenrichtwert ist ein wichtiger Baustein für die professionelle Wertermittlung einer Immobilie. Was er genau bedeutet und wie er sich im Einzelnen auf den Verkehrswert der Immobilie auswirkt, ist für Laien allerdings nicht ganz leicht zu verstehen. Ein lokaler Qualitätsmakler kann den Wert Ihrer Immobilie aufgrund seiner präzisen Marktkenntnisse mit hoher Genauigkeit bestimmen. Er weiß, welches Bewertungsverfahren im konkreten Fall anzuwenden ist und lässt den Bodenrichtwert in angemessener Weise in die Immobilienbewertung einfließen. Sie möchten wissen, wie viel Ihre Immobilie aktuell wert ist? Kontaktieren Sie uns jetzt. Wir beraten Sie gerne. Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.    Bildnachweis: Francescoscatena/Depositphotos.com

Immobilien sind derzeit gefragt – da denkt so mancher, er brauche für den Verkauf seiner Immobilie keinen Makler. Riskant, denn damit nimmt man nicht nur eine höhere Verkaufsdauer oder einen geringeren Erlös in Kauf.

Wer privat zum ersten Mal eine Immobilie verkauft, kann schnell unvorbereitet in eine unangenehme Situation gelangen. Etwa dann, wenn Interessenten zu neugierige Fragen stellen.

Immobilien ohne Mängel gibt es meist nicht. Zum Problem für den Verkäufer wird ein Mangel aber gerade dann, wenn versucht wird, ihn zu verstecken oder herunterzuspielen.

Es ist ein häufiges Phänomen: Eigentümer präsentieren ihre Immobilie mit fehlenden Informationen, schlechten Fotos und einem viel zu hohen Verkaufspreis im Internet.

Abhängig von der Zinsentwicklung lässt sich durch die richtige Wahl der Anschlussfinanzierung beim Schuldenabbau eine Menge Geld sparen.

Das Verfassen einer Immobilienbeschreibung scheint zunächst einfach. Dennoch ist es der erste Schritt zu einem erfolgreichen und schnellen Immobilienverkauf.

Früher waren es Inserate in der lokalen Tageszeitung, heute sind es die großen Online-Portale, um die bei der Vermarktung einer Immobilie anscheinend keiner herumkommt.

An Möbeln, die Sie vielleicht Jahrzehnte lang ständig um sich hatten, hängen viele Erinnerungen.

Im Alter im Eigenheim wohnen zu bleiben, ist ein Traum vieler Deutscher. Doch gerade die älteren Immobilien sind nicht auf die Bedürfnisse von Senioren ausgelegt.

Wenn Sie Ihr Einfamilienhaus nach 30 Jahren intensiver Nutzung verkaufen, dann ist die Zeit sicher nicht spurlos daran vorübergegangen.

Die Liste an Gründen, warum ein Kaufinteressent im letzten Moment noch abspringen könnte, ist lang.

Viele Eigentümer denken, dass der Immobilienverkauf mit dem Schalten einer Anzeige in den bekannten Immobilienportalen, schon so gut wie erledigt sei. Ganz so einfach ist das allerdings nicht.

Laut Wohnungseigentumsgesetz (WEG) können Nachbarn Ihnen unter Umständen bei der Käufersuche einen Strich durch die Rechnung machen.

Wir verlosen 3 Vermarktungen: jeweils 30% unserer Verkäufer- und Käuferprovision werden dabei gespendet.

Sie planen den Verkauf Ihrer Immobilie. Jetzt brauchen Sie einen guten Plan, damit die Besichtigungen so ablaufen, wie Sie sich das vorstellen.

Möchten Immobilienprofis den Wert von Renditeobjekten, also von Mietwohnhäusern, vermieteten Wohnungen oder Gewerbeimmobilien ermitteln, nutzen diese oft das Ertragswertverfahren.

Um eine Immobilie nicht unter Wert zu verkaufen oder keinen Käufer zu finden, weil der Verkaufspreis viel zu hoch ist, ist es wichtig, den genauen Wert der Immobilie zu kennen.

Wer Eigentümer einer Immobilie ist, muss im Grundbuch eingetragen werden.

Wir sind Experten für das Wohnen in Köln, dem Rhein-Erft-Kreis und Umgebung. Als Ihr persönlicher Ansprechpartner stehen wir Ihnen
bei Verkauf, Kauf, Vermietung oder bei Bewertungsfragen gerne zur Verfügung.
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